Kaffeetests.de berichtet regelmäßig über die eine oder andere neu erscheinende Kaffeemaschine.
 

Günstige Kapsel-Alternative von Gourmesso

Geschrieben am 18. Juni 2014 | Abgelegt unter Kaffeepads

Ich hatte das Glück, die neuen Kaffeekapseln von www.gourmesso.de probieren zu können. Diese sind ja mit einem Stückpreis von 0,24 Euro doch billiger als die originalen Nescafé Dolce Gusto Kapseln. Diese sind im Normalfall deutlich preisintensiver. Nun stellte sich uns aber die Frage, ob es sich lohnt, mehr Geld dafür auszugeben oder ob die günstigen Kapseln von Gourmesso eine echte Alternative sind.

Es spricht schon einiges für die günstigeren Kapseln:

  1. Testsieger im WDR Geschmackstest
  2. Unschlagbarer Preis
  3. Herstellung aus hochwertigen Kaffeebohnen
  4. Erhältlich in 19 verschiedenen Sorten

Ich begab mich daher mit dem Kapselpaket der Sorte Nicaragua Mezzo und noch weiteren einzelnen Sorten zu meiner Freundin, um ihre Maschine mal ordentlich zu fordern. Die Handhabung der Kapseln ist grundsätzlich identisch, auch der anfallende Müllberg ist leider nicht kleiner als bei den herkömmlichen Kapseln.

Nachdem die Maschine mehrfach durchgelaufen ist, fiel unser Testurteil leider nicht gut aus. Wir empfanden den Kaffee mal eher wässrig, mal sehr sehr geschmacksintensiv. Trotz der guten Créma konnten uns die günstigeren Kapseln nicht überzeugen. Sie sind zwar billiger als die Original-Nespresso-Kapseln, kommen jedoch bei weitem nicht an deren Qualität heran. Wir geben für unseren täglichen Kaffee-Genuss auch in Zukunft lieber mehr Geld aus. Schade!!

Die Zubereitung vom perfekten Espresso

Geschrieben am 20. Oktober 2011 | Abgelegt unter Allgemein, Espressomaschinen

Jeder, der schon einmal beim Italiener essen war, kennt sicher den Espresso nach dem Essen. Einen guten und leckeren und vor allem hochwertigen Espresso macht in erster Linie der Geschmack aus, sowie die Farbe und das berühmte Schaumkrönchen.
Espresso ist nämlich nicht gleich Espresso, die Unterschiede vor Allem in der Qualität sind sehr groß.
Man muss bei der Zubereitung eines Espressos immer ein paar Dinge beachten, damit dieser seinen berühmten Geschmack entfalten kann. Dazu gehören zum einen die Kaffeebohnen sowie zum anderen der Druck der Maschine, mit welcher der Espresso hergestellt wird, sowie die Temperatur des Wassers.
Möchte man einen perfekten Espresso, so sollte man immer auf diese Dinge achten.


Die perfekte Herstellung eines perfekten Espressos

Die Bohnen für den Espresso müssen besonders stark geröstet werden. Die Bohne für den Espresso ist allerdings nicht, wie viele denken, eine andere, sondern die gleiche, die auch für „normalen“ Kaffee verwendet wird, nur wird sie eben länger und dunkler geröstet.
Gewöhnlich werden pro Tasse 7 Gramm Pulver gemahlen und mit 25ml Wasser zubereitet. Möchte man den vollen Geschmack, so sollte man am besten Wasser aus der Flasche nehmen, da dieses frei von Kalk und anderen Stoffen ist.
Der Druck muss ebenfalls sehr hoch sein, mit dem der Espresso in die Tasse gelangt.
Ob der Espresso perfekt ist, erkennt man an dem Schaum, der auch Crema genannt wird. Man streut auf diesen ein wenig Zucker, geht dieser nicht sofort unter, sondern bildet eine „Insel“, so ist der Espresso perfekt und sollte auch genauso schmecken.
Am Besten lässt man sich den Espresso nach einer warmen Mahlzeit schmecken, also einfach zu Hause gemütlich machen, etwas zu essen bestellen und im Anschluss den Espresso genießen.

Ein KLIX Getränkeautomat – Innovative Technik in alltäglich genutztem Gerät

Geschrieben am 31. August 2011 | Abgelegt unter Allgemein

Gerade in häufig frequentierten Räumlichkeiten oder Gebäudekomplexen, welche über den ganzen Tag beansprucht werden, besteht ein Bedarf nach Nahrungsmitteln oder Getränken, welche innerhalb kürzester Zeit verfügbar erscheinen. Um die Installation eines Kiosk und die hiermit verbundenen Personalkosten effektiv einsparen zu können, empfiehlt es sich, auf einen Getränkeautomat des in diesem Bereich renommierten Herstellers KLIX zurückzugreifen. Hierbei kann der potentielle Kunde aus drei unterschiedlichen Exemplaren wählen, wobei jedes für sich genommen auf ein spezielles Einsatzgebiet zugeschnitten erscheint.

Die unterschiedlichen Erscheinungsformen des KLIX Getränkeautomats

Wie zuvor bereits erwähnt, stellt sich ein Getränkeautomat des Herstellers KLIX in drei unterschiedlichen Veröffentlichungen dar. Dies ist vonnöten, um perfekt auf die jeweiligen Einsatzgebiet ausgerichtet sein zu können.

Die erste Ausführung wurde mit der Bezeichnung „KLIX Outlook“ versehen und eignet sich in erster Linie für den weitreichenden Einsatz an Schulen, Universitäten oder im Büro. Offiziell wird dieses Modell als die schöne Pausenoase angepriesen, wobei der Hersteller mit dieser Bezeichnung nicht falsch liegt. Neben den zuvor erwähnten Einsatzoptionen lässt sich der besagte Getränkeautomat selbstverständlich ebenfalls bei vielen weiteren Berufsgruppen problemlos verwenden. Dieses Exemplar der Getränkeautomaten von KLIX bietet bis zu 16 Getränke zur freien Auswahl.

Mit dem so genannten KLIX 450 veröffentlicht der bekannte Hersteller einen Getränkeautomaten, welcher mit einem deutlich funktionaleren Charakter daherkommt. Dank der vorteilhaften Ausmaße besitzt dieses Exemplar einen bereits integrierten Tisch und lässt sich selbst an räumlich knapp bemessenen Orten problemlos aufstellen. Hierbei kann der Anwender aus über 400 Qualitätsgetränken wählen. Somit bietet dieses Modell trotz seines vergleichsweise kompakten Äußeren eine Vielzahl an erfischenden oder belebenden Getränken für die kleine Pause. Alternativ kann der Getränkeautomat auch mit bargeldlosen Bezahlsystemen verwendet werden.

Das in sich stimmige Angebot von KLIX wird durch den FLAVIA Creation 200/400 gekonnt abgerundet. Hierin werden die ultimativen Getränkestationen auf dem Markt platziert. Diese Modelle eignen sich ideal für Firmen oder Unternehmen ab einem durchschnittlichen Verbrauch von zehn Getränken pro Tag. Die erstklassige Verarbeitung bietet einen kompakten, hygienischen und vor allen Dingen zuverlässigen Charakter.

Kaffeevollautomat WMF 800

Geschrieben am 16. Mai 2010 | Abgelegt unter Kaffeerezepte

Kaffeevollautomat WMF 800

Die WMF 800 ist nun schon seit geraumer Zeit auf dem Markt und doch erfreut sie sich nach wie vor größter Beliebtheit. Insbesondere das Design und die von WMF gewohnt gute Qualität zeichnen den Kaffeevollautomat WMF 800 aus. Die Bedienungsanleitung ist sehr einleuchtend beschrieben und der Kaffeeautomat lässt sich kinderleicht bedienen. Dabei können für den eigenen Geschmack natürlich individuelle Einstellungen vorgenommen werden. So lassen sich neben stufenlos einstellbarem Mahlgrad, Kaffeepulvermenge auch Wassermenge, Milchmenge, Temperatur und Vorbrühen einstellen.

Mit der WMF 800 lassen sich ein oder zwei Tassen Kaffee gleichzeitig zubereiten und auch Latte-Gläser passen problemlos unter den Auslauf. Der Wassertank ist mit 2,2 Litern ordentlich groß, die Tassenabstellfläche ist natürlich beheizbar.

Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester, der WMF 1000, ist sie mit 30,5cm gut 8cm schmaler und passt daher auch in jede Küche. Bedient wird sie von vorn und von oben. Alle Einstellungen sind auf dem Textdisplay ersichtlich. Verzichtet wurde allerdings auf eine separate Milchschaumdüse, die Milch kommt zusammen mit dem Kaffee aus einer Düse. Die WMF 800 verfügt über ein flüsterleises Scheibenmahlwerk aus Keramik.

Oft wird bemängelt, dass die Reinigung von Kaffeevollautomaten problematisch und umständlich ist. Bei der WMF 800 lässt sich die Brühgruppe herausnehmen, was die Reinigung erheblich erleichtert. Das Milchsystem sollte ebenfalls regelmäßig gesäubert werden, doch durch die „Connect & Clean“ Spülung von WMF ist dies bei der WMF 800 auch kein Problem mehr. Der Milchschlauch wird einfach an die Heißwasserdüse angeschlossen und per Knopfdruck erfolgt die automatische Reinigung des gesamten Milchsystems. Adieu Bakterien! Und das ganze in nur 10 Sekunden!

Zugegeben, direkt günstig ist sie nicht, doch definitiv jeden Cent wert. Sie ist kinderleicht bedienbar durch das WMF Touch Concept, kann sieben Kaffeespezialitäten, heiße Milch und auch Teewasser bereiten und das hervorragende Design macht sie in jeder Küche zum Hingucker.

Auf den vorletzten Drücker…

Geschrieben am 7. Oktober 2009 | Abgelegt unter Allgemein

will ich mich doch diesmal am Gewinnspiel von kaffee-espresso-trinken beteiligen…
Diesmal gilt es, drei Fragen zu beantworten, die sich allesamt rund ums Thema Kaffee drehen.

Nun, ich versuche mal, auf alles eine Antwort zu finden:

1. Wenn du eine Weltreise machen würdest, wo würde es hingehen und warum?

Hm, eine Weltreise. Ich glaube, die würde ich nicht die Bohne vom Kaffee abhängig machen. 🙂 Auch wenn das nicht die Frage ist. Ich würde versuchen, mir soviel wie möglich anzusehen und mir dabei soviel Zeit wie möglich zu nehmen, um alle Eindrücke aufzunehmen. Das Gefühl, in zu kurzer Zeit zuviel erleben zu müssen, hatte man leider in diversen Urlauben schon zur Genüge, der bzw. mein Geist kann eine solche Fülle einfach nicht verarbeiten. Auch nicht mit Kaffee. Wobei ich das im Urlaub noch nicht sooo exzessiv getestet habe. Aber ich schweife ab. Generell würde ich gern überall mal hinreisen, ja, sogar mal nach Alaska, auch wenn ich die Oberfrostbeule unter den Frostbeulen bin. Da ich noch (relativ) jung bin, hoffe ich, noch soviel wie möglich von der Welt kennenzulernen, Berge, Wälder, Städte, Strände, Seen, Meere und alles, was sich auf max. vier Beinen fortbewegt. 🙂

2. Warum sollte sich ein Päckchen Kaffee unbedingt in deinem Handgepäck befinden?
Sollte es das? Bis jetzt konnte ich noch immer darauf verzichten, denn ich denke, der Geschmack des Kaffees in einem anderen Land ist eine wesentlich größere Erfahrung. Da kann man schonmal auf den heimischen Geschmack für eine Weile verzichten und sich durch die vielfältigsten Köstlichkeiten probieren. Hinzu kommt ja, dass eine den Platz in ihrem Handgepäck wohlüberlegt und gut dosiert zuteilen muss, da steht Kaffee leider trotzdem nicht ganz vorn.

3. Wie zelebrierst du den Kaffee am Tag des Kaffees?
Ähm, ähm, ähm. Letztes Jahr hab ich sehr wohl dran gedacht. Tja, dieses Jahr, nun ja. Ich muss zugeben, ich hab es vergessen. Schande über mich. Hm, Freitag vor zwei Wochen, hm. Nein, wirklich völlig vergessen. Und die normalen 3-4 Kaffees auf Arbeit fallen ja wohl nicht unter zelebrieren oder? Bin ich jetzt raus? Mist. 🙂

So, Kevin, diesmal kann ich beruhigten Gewissens wieder einschlafen. Schöne Idee von Euch und schon sehr viele schöne Beiträge dazu!

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